Mein Weg in die Selbständigkeit

Seit Mitte 2019 bin ich mit meinem Ingenieur Büro für IH Management selbständig.    … und es macht mir riesig Spaß Kollegen aus der Instandhaltung (IH) bei deren Herausforderungen zu unterstützen. Rückblickend war es also die beste Entscheidung nach 27 lehrreichen Jahren in spannenden Positionen & Firmen den Sprung ins kalte Wasser zu wagen. Wie so oft brauchte es aber auch bei mir einen "Durchhänger", um den Mut für die Selbständigkeit zu fassen. Mit viel Erfahrung im Gepäck, aber ohne jeden Kunden war es dann das Glück des Tüchtigen, das mir zu einem ersten größeren Auftrag verhalf. Nach einigen Monaten Lockdown im Frühjahr 2020 lief das Geschäft rasch wieder an und ich bin sehr dankbar und stolz darauf, dass ich mich einen sehr glücklichen & zufriedenen "Jungunternehmer" nennen darf - hoffentlich noch für viele weitere Jahre.

Für weitere Infos zu meinem Lebenslauf, anbei gerne die Links zu den Social Media Profilen:


Mein Weg in die Selbständigkeit

Seit Mitte 2019 bin ich mit meinem Ingenieur Büro für IH Management selbständig.    … und es macht mir riesig Spaß Kollegen aus der Instandhaltung (IH) bei deren Herausforderungen zu unterstützen. Rückblickend war es also die beste Entscheidung nach 27 lehrreichen Jahren in spannenden Positionen & Firmen den Sprung ins kalte Wasser zu wagen. Wie so oft brauchte es aber auch bei mir einen "Durchhänger", um den Mut für die Selbständigkeit zu fassen. Mit viel Erfahrung im Gepäck, aber ohne jeden Kunden war es dann das Glück des Tüchtigen, das mir zu einem ersten größeren Auftrag verhalf. Nach einigen Monaten Lockdown im Frühjahr 2020 lief das Geschäft rasch wieder an und ich bin sehr dankbar und stolz darauf, dass ich mich einen sehr glücklichen & zufriedenen "Jungunternehmer" nennen darf - hoffentlich noch für viele weitere Jahre.

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Bernhard ganz persönlich

... und Eigenschaften, die mir auch beruflich von Nutzen sind :-)

Beruflicher Werdegang

Nach der HTL (Foto links von der Schmiede) sammelte ich erste Berufserfahrung als Konstrukteur und Projektingenieur in technischen Büros, dann in unterschiedlichsten Funktionen der Technik / Instandhaltung von chemischen und pharmazeutischen Anlagen (am Chemiepark Linz) und schließlich in der Spezialpapierindustrie. Dieser Job führte mich in verschiedenste Länder Europas, was meiner englischen Sprache und der internationale Erfahrung recht gut tat. 

Meine schulische Ausbildung resultiert eben einerseits von der HTL Maschinenbau in Waidhofen/Ybbs und anderseits dem MAS Abschluss in General Business Management im Jahr 2010 über die Alpen Adria Universität. Abgerundet wird dies durch eine Vielzahl von Weiterbildungen, die ich auf Anfrage gerne weiterleite - so wie meinen Lebenslauf und andere Dokumente auch.

Ausgezeichnet hat mich dabei stets mein Interesse an Neuem, wodurch ich auch mit sehr renommierten Beratern immer wieder recht eng zusammen arbeiten durfte und unheimlich viel dabei gelernt habe - Übersicht im Lebenslauf. Aber auch Vorträge bei Fachkongressen (z.B. Maindays in Berlin) und Publikationen bei den IH Jahrbüchern bringen Abwechslung und sowohl inhaltliche als auch soziale Bereicherung. Die Corona Zeit nutzte ich, um mich mit den Themen der Digitalisierung bzw. der künstlichen Intelligenz und deren Auswirkungen auf die IH auseinanderzusetzen - es bleibt auf alle Fälle spannend für uns Instandhalter.


USP's

1.

Ich schaffe es, die vielfältigen IH Themen perfekt mit der Arbeitssicherheit und dem Qualitätsmanagement in Einklang zu bringen und diese vom Handwerker bis zum Top Manager auf Augenhöhe zu kommunizieren.


2.
Langjährige Industrieerfahrung und hohe Sozialkompetenz ermöglichen es mir, mich auf veränderte Umstände bzw. Prioritäten rasch einzustellen und die vereinbarten Maßnahmen in enger Zusammenarbeit effektiv umzusetzen.


3.

Umsetzungs- und Zufriedenheitsgarantie klingt vielleicht etwas altmodisch, aber ich verrechne nur Leistungen mit Mehrwert - das klingt besser :-)


4.

Mein Verhandlungsgeschick bewies ich zuletzt bei unzähligen Gesprächen mit Lieferanten eines Großprojektes. Dies brachte meinem Auftraggeber enormen Mehrwert und zeigt, dass das Thema "IH von Neuanlagen" nicht zufällig mein Steckenpferd und mein USP schlechthin ist.





5.
One face to the customer“ vom Erstgespräch, über die breite Vielfalt der IH Themen bis zur Abrechnung, Evaluierung und der Nachbetreuung – Sie haben es immer „nur“ mit mir zu tun.


6.

Eine oft unbeliebte Arbeit ist das Mitschreiben und Nachverfolgen von Vereinbarungen. Dies sorgt aber nicht nur für eine effiziente Meeting Kultur, sondern auch für den entsprechenden Fortschritt. Bernhard Heindl schreibt immer mit, verteilt „seine“ Notizen und fordert die ToDos auch konsequent ein -> "old school but good school"!


7.

Viele Nachwuchs Führungskräfte nehmen meine Tipps und meine umfangreichen Unterlagen sehr gerne an -> praxisnahes Coaching & Mentoring.


8.

Diese Art der Kooperation führt über eine vertrauensvolle win-win Zusammenarbeit nicht selten in eine freundschaftliche Langzeit-Beziehung. Mittels weiterführenden Erfahrungsaustausch erhalte ich diese gerne aufrecht.


9.

General Maintenance Management von der Praxis und für die Praxis eben!







FAQ's

  • Wer sind meine typischen Kunden?

    Je höher die Erwartungshaltung an die betriebliche Instandhaltung (IH), umso höher die Wahrscheinlichkeit, dass Kunden an meiner Meinung & Unterstützung interessiert sind. Sehr häufig steht der OEE bzw. die technische Anlagenverfügbarkeit im Fokus, manchmal auch organisatorische Turbulenzen, seltener sind es (zu) hohe IH Kosten oder Compliance Themen. Inhaltlich wird oft Ersatzteilebewirtschaftung, IH Monitoring & Reporting und Digitalisierung in & um die IH nachgefragt. Branchenmäßig kenne ich die Prozessindustrie zwar am besten, bin aber seit Jahren branchenübergreifend aktiv. 

  • Wie entsteht eine Zusammenarbeit?

    Der Erstkontakt erfolgt fast immer digital oder telefonisch, gefolgt von dem einen oder anderen persönlichen Austausch. Dabei werden einerseits inhaltliche Themen und Kompetenzen abgewogen und andererseits wird recht rasch klar, ob die "Chemie zwischen den potentiellen Akteuren stimmt". Anschließend erfolgt die Angebotslegung an die eigentlichen Auftraggeber - meist Geschäftsführung (CEO) oder Betriebsleitung (COO) gemeinsam mit deren IH- oder Technikverantwortlichen. In weiterer Folge sind dann die Techniker und Handwerker involviert und dankbar für eine Zusammenarbeit, weil der Wissenstransfer im Fokus steht und ich es verstehe mit allen (Hierarchieebenen) auf Augenhöhe zu kommunizieren.

  • Womit wird die Umsetzung und Nachhaltigkeit sichergestellt?

    Anfangs helfen anschauliche Präsentationen, Prozessbeschreibungen, Checklisten und persönliche Erfahrungen bei der Wissensvermittlung. Dann folgen Trainings und Coachings und zu guter Letzt werden die neuen Abläufe digitalisiert und in Ihr firmeninternes QM System integriert und so nachhaltig. Ein entsprechendes Monitoring (mit Kennzahlen) schafft Transparenz und motiviert (hoffentlich :-)) für die nächsten Schritte. 

  • Zum Logo: Wie kam es zum Würfel mit den Achsen?

    Maintenance Excellence is not a coincidence.

    Den Zufall haben wir also mit dem Würfel symbolisiert und die 3 Achsen stehen für:

    a.) In welche Richtung soll es gehen mit Ihrer IH?

    b.) Kosten runter, Stillstände runter und QSGU* Performance rauf!


    *) Qualität, Sicherheit, Gesundheit, Umwelt


  • Was heißt Instandhaltung von Neuanlagen?

    Ziel dahinter ist es, in der Projektphase auf die späteren Bedürfnisse der Betreiber und Instandhalter bestmöglich Rücksicht zu nehmen und die Lieferanten dabei voll in die Pflicht zu nehmen. Dabei geht es um bedienergerechtes Design, aber auch um einen effizienten Wissens- und Datentransfer. Es gilt also, sich mit allen Themen (der IH) früher auseinanderzusetzen und damit eine bessere Beeinflussbarkeit zu haben. Sehr gerne tausche ich mich zu meinem Lieblingsthema mit Ihnen / mit dir aus.

  • Wie erfolgt die Abrechnung?

    Ich verrechne Leistungen mit Mehrwert (Output) basierend auf einem Leistungsnachweis (Input). Das sorgt immer für Vertrauen und manchmal auch für Verwunderung, weil die Abrechnung auf Basis eines sehr detaillierten Leistungsnachweises mit 1/4 Std. als kleinste Verrechnungseinheit basiert. Das schafft volle Transparenz & Zufriedenheit.

  • Vertreibt TBH auch Produkte bzw. Dienstleistungen Dritter und profitiert davon?

    Im Sinne absoluter Unabhängigkeit und mit vollem Fokus auf den Kundennutzen meiner Auftraggeber profitiere ich nicht von Produkten oder Dienstleistungen anderer. Ich sehe es zwar als Teil meines Geschäftsmodells einen guten Marktüberblick zu haben, um meine Kunden up-to-date beraten zu können, mein Benefit besteht aber ausschließlich in der langfristigen Kundenzufriedenheit meiner direkten Auftraggeber.

  • Warum soll ich nun mit dem Bernhard Heindl / dem TB Heindl in Kontakt treten?

    Weil es noch keiner bereut hat, der sich etwas intensiver mit Themen der Instandhaltung beschäftigt :-)


    Zu den Referenzen

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