Anlagenausfälle zu reduzieren bzw. die (techn.) Anlagenverfügbarkeit auf das geforderte Maß zu bringen und dort zu stabilisieren, ist für viele IH Organisationen das TOP Ziel schlechthin. Ganz gleich, ob es darum geht geplante Stillstände oder ungeplante Ausfälle zu reduzieren, Sie werden um eine valide Datengrundlage nicht herumkommen. Dabei sollten Sie sich auch mögliche "Verzögerungen / Verlängerungen" von geplanten Stillständen ansehen d.h. die Qualität und die Geschwindigkeit beim Wiederanfahren. Weitere Ausfallkategorisierungen und Ursachen(codes) sorgen erfahrungsgemäß für Transparenz und stellen sicher, dass Sie Ihre Anstrengungen auf die effektivsten Verbesserungen konzentrieren. Ein Werkzeug, das Ihnen dabei helfen kann die jeweilige Grundursache zu identifizieren und systematische & nachhaltige Verbesserungen abzuleiten ist die methodische Fehlersuche -> Details dazu unter der Rubrik Problemlösung
Erfolgreich umgesetzt!
Den Gesamteinfluss* der IH für 5 europäische Standorte in nur 5 Jahren um 15% zu reduzieren macht mich sehr stolz. Waren das ja doch mehrere M€ an positiven Einfluss den die IH auf das Geschäftsergebnis nahm - und das Jahr für Jahr!
*) Gesamteinfluss bedeutet übrigens die Summe der IH Kosten und der techn. bedingten Verfügbarkeitsverluste (=Deckungsbeitragsverluste)
Die technische Anlagenverfügbarkeit innerhalb eines Jahres um >40%
verbessert -> xxxx Stunden mehr an Produktion -> damit mehr Verkauf -> größerer Unternehmenserfolg!!
COO Teufelberger F&P:
"Du bist weit mehr als ein kleines Puzzlestein, dass zu diesem extremen Erfolg beigetragen hat!"
Vielen Dank für deine Unterstützung bei den bisherigen Themen und bei denen die noch kommen.
Ich schätze deine Meinungen und Beurteilungen sehr.
Head of Maintenance EMCT zum Thema Problemlösung und Wissensmangement:
Sehr gute und zielorientierte Arbeitsweise, die beim Projekt „Technical Availability“ den entsprechenden Mehrwert brachte. Zudem ist das Arbeiten mit dem Bernhard (TB Heindl) sehr angenehm und es wird eine offene Kommunikation gepflegt.
Die Abwicklung von Produktumstellungen wurde vereinheitlicht und der
Planungsgrad erhöht, wodurch die geplanten Anlagenstillstandzeiten um bis zu 30% reduziert werden konnten.
Ing. Bernhard Heindl, MAS
Technisches Büro für
Instandhaltungsmanagement
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